Triebwerksärger brockt ersten Jahresverlust in 90 Jahren ein

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Ein Flugzeugtriebwerk auf dem Gelände der MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH.
Ein Flugzeugtriebwerk auf dem Gelände der MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
München

Der Rückruf zahlreicher Triebwerke hat dem Münchner Hersteller MTU den ersten Jahresverlust in seiner 90-jährigen Geschichte eingebrockt. Unter dem Strich stand 2023 ein Fehlbetrag von 97 Millionen Euro nach einem Gewinn von 333 Millionen ein Jahr zuvor, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in München mitteilte. Grund ist ein problematisches Metallpulver, das MTUs Partner Pratt & Whitney aus den USA in den Turbinen vieler Airbus-Jets verwendet hat. Bei dem Münchner Konzern schlugen die zusätzlichen Inspektionen mit rund einer Milliarde Euro zu Buche.

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