Trauer in Hameln nach tödlichen Schüssen auf Landrat

Einen Tag nach den tödlichen Schüssen auf Landrat Rüdiger Butte (SPD) in Hameln steht die Stadt weiter unter Schock.
dpa |
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Einen Tag nach den tödlichen Schüssen auf Landrat Rüdiger Butte (SPD) in Hameln steht die Stadt weiter unter Schock.

Hameln – Vor dem Kreishaus, in dem ein Rentner den 63-Jährigen mit einem Revolver erschossen hat, lagen Blumen und brannten Kerzen.

Immer wieder kamen Menschen vorbei und hielten inne. Auf einer Fensterscheibe klebten Fotos des Opfers. "Die Ermittlungen laufen weiter", sagte eine Polizeisprecherin am Samstag. Der Täter, ein 74 Jahre alter Waffennarr, hatte sich nach der Bluttat selbst erschossen. Dem Verbrechen waren jahrelange Querelen mit der Justiz und der Verwaltung vorausgegangen. Der Täter hatte unter anderem seinen Waffenschein abgeben müssen. Das genaue Motiv des Schützen ist bislang aber noch unklar.

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