Tote und Vermisste nach starkem Regen in Indonesien

Starke Regenfälle haben auf der indonesischen Insel Sulawesi zu Erdrutschen und Überschwemmungen mit mindestens sechs Todesopfern geführt.
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Der Monsun dauert in den meisten Regionen des Inselreiches von etwa November bis März.
Donal Husni/ZUMA Wire/dpa Der Monsun dauert in den meisten Regionen des Inselreiches von etwa November bis März.

Jakarta - Starke Regenfälle haben auf der indonesischen Insel Sulawesi zu Erdrutschen und Überschwemmungen mit mindestens sechs Todesopfern geführt.

20 Menschen galten in dem besonders stark getroffenen Bezirk Gowa im Süden der Insel noch als vermisst, wie ein Sprecher der Provinzregierung am Mittwoch berichtete.

Die seit zwei Tagen anhaltenden Regenfälle hätten in mehreren Gebieten von Gowa zu Chaos geführt. Mehr als 2100 Menschen mussten demnach ihre Häuser verlassen. Erdrutsche und Überschwemmungen kommen während der Regenzeit in Indonesien häufig vor. Der Monsun dauert in den meisten Regionen des Inselreiches von etwa November bis März.

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