Tornados kosten 14 Menschen in den USA das Leben

Wetterkapriolen zu Weihnachten: In den US-Südstaaten Mississippi, Arkansas und Tennessee sind bei heftigen Tornados mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen.
dpa |
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Washington - Bäume stürzten auf Häuser und Autos, Straßen wurden überflutet. An der Ostküste wurde es ungewöhnlich warm. Washington registrierte mit 23 Grad Celsius bei Regen und Wind den wärmsten Heiligen Abend seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In den Bergen des Westen der USA wüteten dagegen Winterstürme. 

Im Südosten wurden mindestens 40 Menschen verletzt, viele Häuser wurden beschädigt. Autos wurden umgeworfen und Bäume entwurzelt. Allein in Mississippi waren mehr als 8000 Menschen ohne Strom. Auch die Bundesstaaten Indiana und Illinois waren betroffen, neben Mississippi rief auch Georgia den Notstand aus. 

In Arkansas fielen Hagelkörner so groß wie Tennisbälle vom Himmel. Die frühlingshaften Temperaturen im Osten hätten zu den Stürmen geführt, berichtete der Sender NBC News. In Florida wurde es sogar 28 Grad warm. 

Die Skigebiete in den Bundesstaaten New York und Pennsylvania bleiben laut AccuWeather geschlossen. Um die Schneekanonen laufen zu lassen, war es viel zu warm. 

Im Westen der USA warnte die Wetterbehörde dagegen vor Winterstürmen. Vor allem in höheren Lagen, etwa den Bundesstaaten Colorado und Utah, konnten die Menschen weiße Weihnachten feiern.

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