Tödlicher Tropensturm auf den Philippinen

Mindestens 31 Menschen sind beim Tropensturm "Nock-Ten" auf den Philippinen ums Leben gekommen. Nach Regierungsangaben wurden am Donnerstag noch 27 Menschen vermisst.
dpa |
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Manila - 36 Menschen wurden in mehreren Provinzen bei sturmbedingten Unfällen verletzt. Weite Landstriche waren überschwemmt, Städte standen unter Wasser und zahlreiche Straßen waren unter Erdrutschen begraben. Mehr als 600 000 Menschen waren aus ihren Häusern geflüchtet.

Das Unwetter hatte sich Anfang der Woche mit heftigen Niederschlägen an der Ostküste angekündigt und bereits weite Landstriche unter Wasser gesetzt. Am Mittwoch erreichte das Tief die Küste. Dutzende Flüge wurden gestrichen und der Fährverkehr in den betroffenen Provinzen teilweise eingestellt. Tausende Passagiere strandeten in Häfen und auf Flughäfen.

Der Tropensturm fegte mit Windgeschwindigkeiten von 95 Kilometer pro Stunde über das Land. Böen erreichten nach Angaben von Meteorologen bis zu 120 Stundenkilometer. Inzwischen ist der Tropensturm "Nock-Ten" weiter gezogen und steuert auf die chinesischen Insel Hainan zu.

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