Taucher finden Frauenleiche in der "Costa Concordia"

Taucher haben ein weiteres Opfer in dem gekenterten Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" gefunden.
dpa |
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Giglio/Rom -  Sie stießen im überfluteten Bereich des sechsten Decks auf die Leiche einer Frau, teilte der Krisenstab auf der Insel Giglio mit.

Damit sind nach der Havarie vor zwei Wochen bislang 17 Tote geborgen worden. Unterdessen haben schlechtes Wetter und raue See die letzten Vorbereitungen für das Öl-Abpumpen aus des gekenterten Luxusliners behindert.

Wie der Krisenstab auf der Insel Giglio mitteilte, wurde das von der Bergungsfirma Smit eingesetzte Brückenschiff "Pontone Meloria" von dem Kreuzfahrtschiff getrennt. Dies sei aus Sicherheitsgründen geschehen, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.

Die Vorbereitungen sollten erst dann wieder aufgenommen werden, wenn sich das Wetter beruhigt habe. Smit wollte eigentlich am Samstag mit dem Abpumpen der etwa 2300 Tonnen Treibstoff - überwiegend Schweröl - beginnen.

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