Tabak-Boss rät seinen Kindern: "Raucht lieber nicht!"

Mehr als 80 Milliarden Dollar! Das ist eine stattliche Hausnummer und der jährliche Umsatz des US-Tabakriesen Philip Morris. Der Konzern verdient gut mit dem Zigarettenkonsum vieler Menschen, die gesundheitlichen Folgen werden deshalb lieber weggelächelt - schließlich ist Rauchen immernoch "hip und cool!"
Wenn es aber um die eigenen Kinder geht, ist Philip-Morris-Europachef Fred de Wilde weniger vom Rauchen begeistert: Im Handelsblatt wurde er zum neuen PM-Produkt Iqos befragt und antwortete: "Wenn sie Raucher wären, dann würde ich ihnen sofort zu dem neuen Produkt raten. Wenn sie Nichtraucher wären, würde ich sagen: 'Fangt erst gar nicht mit dem Rauchen an.'"
Europachef von Philip Morris würde seinen Kindern vom Rauchen abraten - Lesen Sie mehr auf:
www.donaukurier.de
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Grundsätzlich sieht er die klassische Zigarette als Auslaufmodell: Seine Firma wolle "alle klassischen Zigaretten durch weniger schädliche Alternativen ersetzen." Daher soll man künftig eher dampfen, als Marlboro & Co. zu rauchen. Wie viel gesünder E-Zigaretten tatsächlich sind, ist allerdings noch gar nicht abschließend untersucht.
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