Süße Bilder: So ist Fuchs-Welpe Pixi auf den Hund gekommen
Ausgezeichnet geht es einem Fuchswelpen, der in Ungarn gemeinsam mit herrenlosen Hunden in einem Heim aufwächst. Die Betreiberin und Tierschützerin Reka Söter fand den Fuchs vor einigen Wochen krank im Wald und gab ihm den Namen Pixi.
Pixi beißt seiner Ersatzmutter Reka Söter zärtlich in die Nase, dann springt er zu Boden und tobt mit den Hunden durch den Garten: Dem Fuchs-Welpen, den die ungarische Tierschützerin vor einigen Wochen krank im Wald gefunden hat, scheint es in ihrer Auffangstation für herrenlose Hunde bei Pomaz ausgezeichnet zu gefallen.
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Zum Dauergast soll er trotzdem nicht werden. „Füchse sind Wildtiere, keine Miezekatzen“, schreibt Söter auf ihrer Facebook-Seite. Der Kleine werde freigelassen, „sobald er für das Leben in freier Natur gerüstet ist, wahrscheinlich im August oder September“.
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