Sturmtief "Yulia" wirbelt Karnevalssonntag durcheinander

Ausgerechnet am Karnevalswochenende ist es vielerorts stürmisch. In mehreren Städten mussten geplante Karnevalsumzüge ausfallen. Jetzt wartet alles auf Rosenmontag.
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Ein Ordner und ein verkleideter Narr stehen in Düsseldorf an einem Bauzaun, der durch den Sturm umgeweht worden ist.
Fabian Strauch/dpa/dpa Ein Ordner und ein verkleideter Narr stehen in Düsseldorf an einem Bauzaun, der durch den Sturm umgeweht worden ist.

Offenbach - Sturmböen, Schauer und Gewitter - ausgerechnet am Wochenende vor den tollsten Tagen des Karnevals hat Sturmtief "Yulia" am Sonntag ordentlich aufgedreht.

Für den Nachmittag rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) von Ostwestfalen über das südliche Niedersachsen bis nach Sachsen mit schweren Sturmböen, die auf den Bergen auch zu Orkanböen geraten könnten. Vor allem in der Mitte Deutschlands sollte es zudem kräftig regnen.

In mehreren Städten Deutschlands, darunter in den Karnevalshochburgen Düsseldorf und Köln, sagten die Organisatoren geplante Karnevalsumzüge ab. Zumindet Sturm soll nach DWD-Angaben bei Ankunft des Tiefs "Zehra" am Rosenmontag ausbleiben, auch wenn in der Westhälfte Deutschlands einzelne starke Windböen möglich sind. Mit Temperaturen zwischen zehn und 16 Grad ist es vor allem in der Südwesthälfte recht mild, sonst sieben bis zehn Grad. Guter Regenschutz sei aber angebracht.

Wechselhaft mit Schauern und einzelnen Gewittern wird es auch am Dienstag und am Aschermittwoch. Dabei wird es nach Angaben der Meteorologen zunehmend kühler mit Temperaturen deutlich unter zehn Grad. Oberhalb von 300 bis 500 Metern können sich auch Schneeflocken unter den Regen mischen.

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