Sturm „Sandy“ lässt Ölpreise fallen

Hurrikan „Sandy“ hat mit dem Erreichen der US-Ostküste zugleich die Nachfrage nach Öl zurückgehen zu lassen.
dapd |
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Hurrikan „Sandy“ hat mit dem Erreichen der US-Ostküste zugleich die Nachfrage nach Öl zurückgehen zu lassen.

New York - Das schlug sich am Dienstag auch auf den Ölpreis nieder. So fiel der Preis für ein Barrel Rohöl (159 Liter) der Referenzmarke im Computerhandel an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 31 Cent auf 85,23 Dollar. Analysten gingen jedoch davon aus, dass angesichts von Stromausfällen und des zum Erliegen gekommenen Betriebs in wichtigen Städten die Auswirkungen auf die Nachfrage erheblich sein könnten.

Der Mangel an Nachfrage überschatte die durch „Sandy“ möglichen Lieferunterbrechungen, schrieb der Analyst Stephen Schork in einer E-Mail. In London fiel derweil die europäische Leitsorte Brent um 52 Cent pro Barrel auf 108,92 Dollar.

 

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