Spektakuläre Bilder: "Costa Concordia" erhebt sich

Die beispiellose und riskante Bergungsaktion hat etwas länger gedauert, aber geklappt. Über Nacht ist es gelungen, den gekenterten Kreuzfahrtriesen „Costa Concordia“ aufzurichten. Die Bilder sind atemberaubend.
dpa/az |
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Eindrucksvolle Bilder: Wie der Ozean-Koloss sich über Nacht langsam aus der Tiefe aufrichtete, können Sie in unserer Bilderstrecke nachverfolgen!
dpa 20 Eindrucksvolle Bilder: Wie der Ozean-Koloss sich über Nacht langsam aus der Tiefe aufrichtete, können Sie in unserer Bilderstrecke nachverfolgen!
Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
dpa 20 Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
dpa 20 Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
dpa 20 Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
dpa 20 Abenddämmerung in Giglio: Die Bergungsaktion dauerte länger als erwartet. Bis auf die zeitliche Verzögerung gab es noch keine Komplikationen.
Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
dpa 20 Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
dpa 20 Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
dpa 20 Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
dpa 20 Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
dpa 20 Es ist inzwischen Nacht vor der Küste von Giglio: Langsam aber sicher geht es voran. Der Fortschritt ist durch die grüne Algenschicht deutlich nachzuvollziehen.
Die letzten paar Grad. Verläuft weiterhin alles Reibungsfrei?
dpa 20 Die letzten paar Grad. Verläuft weiterhin alles Reibungsfrei?
Die letzten paar Grad. Verläuft weiterhin alles Reibungsfrei?
dpa 20 Die letzten paar Grad. Verläuft weiterhin alles Reibungsfrei?
Totalaufnahme: Was für ein Bild! Das Kreuzfahrtschiff steht aufrecht. Es ist kurz vor Sonnenaufgang.
dpa 20 Totalaufnahme: Was für ein Bild! Das Kreuzfahrtschiff steht aufrecht. Es ist kurz vor Sonnenaufgang.
Seit Januar 2012 lag die rechte Seiter der "Costa Concordia" unter Wasser. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
dpa 20 Seit Januar 2012 lag die rechte Seiter der "Costa Concordia" unter Wasser. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Seit Januar 2012 lag die rechte Seiter der "Costa Concordia" unter Wasser. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
dpa 20 Seit Januar 2012 lag die rechte Seiter der "Costa Concordia" unter Wasser. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Sonnenaufgang.
dpa 20 Sonnenaufgang.
Sonnenaufgang.
dpa 20 Sonnenaufgang.
Es ist inzwischen Morgen in Giglio. Der Schaden, den der Felsen an der rechten Flanke des Schiffes angerichtet hat, ist enorm.
dpa 20 Es ist inzwischen Morgen in Giglio. Der Schaden, den der Felsen an der rechten Flanke des Schiffes angerichtet hat, ist enorm.
Es ist inzwischen Morgen in Giglio. Der Schaden, den der Felsen an der rechten Flanke des Schiffes angerichtet hat, ist enorm.
dpa 20 Es ist inzwischen Morgen in Giglio. Der Schaden, den der Felsen an der rechten Flanke des Schiffes angerichtet hat, ist enorm.
Es ist inzwischen Morgen in Giglio. Der Schaden, den der Felsen an der rechten Flanke des Schiffes angerichtet hat, ist enorm.
dpa 20 Es ist inzwischen Morgen in Giglio. Der Schaden, den der Felsen an der rechten Flanke des Schiffes angerichtet hat, ist enorm.

Die beispiellose und riskante Bergungsaktion hat etwas länger gedauert, aber geklappt. Über Nacht ist es gelungen, den gekenterten Kreuzfahrtriesen „Costa Concordia“ aufzurichten. Die Bilder sind atemberaubend.

Rom – Die havarierte „Costa Concordia“ ist wieder aufgerichtet. Die schwierige Bergungsaktion des Kreuzfahrtschiffes sei abgeschlossen, teilte Italiens Zivilschutzchef Franco Gabrielli am Dienstagmorgen in Giglio mit, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Der Zivilschutzchef und Vertreter der Bergungsteams umarmten sich, im Hafen von Giglio „applaudierten“ Schiffssirenen.

„Besser hätte es nicht laufen können“, sagte Franco Porcellacchia vom Bergungsteam über die nach etwa 19 Stunden beendete Operation. Das spektakuläre Aufrichten galt als einzigartige Aktion mit dem Risiko, dass die „Costa Concordia“ auseinanderbrechen könnte

Lesen Sie hier: Bergung der "Costa Concordia" kommt voran

Am Montag und in der Nacht hatte sich das Bergungsteam damit befasst, mit einem hydraulischen System das vor gut 20 Monaten vor Giglio gekenterte Schiff aufzurichten. Der Kreuzfahrtriese musste aus seiner eingekeilten Lage zwischen zwei Felsen befreit und um insgesamt 65 Grad gedreht werden. Provisorisch schwimmfähig gemacht, soll es im ersten Halbjahr 2014 abtransportiert und verschrottet werden.

Die „Costa Concordia“ war im Januar 2012 vor der Insel auf einen Felsen gefahren und gekentert, 32 Menschen starben bei dem Unglück. Zwei Leichen wurden noch nicht geborgen und auch am Montag zunächst nicht gefunden. Die Bergungsteams hoffen, sie nach dem Aufrichten noch ausfindig zu machen. An Bord waren mehr als 4000 Menschen.

Bei der Evakuierung in der Januar-Nacht gab es chaotische Szenen sowie zahlreiche Probleme und Verzögerungen. Vor Gericht in Grosseto in der Toskana steht deshalb gegenwärtig Kapitän Francesco Schettino.

 

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