Silvesterpartys rund um den Globus

Weltweit haben Milliarden Menschen mit Partys und Feuerwerk das Jahr 2014 begrüßt. In Berlin erleuchteten in der Nacht bei der größten Silvesterparty Deutschlands Tausende bunte Raketen den Himmel.
dpa |
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Sydney/Berlin - Zuvor hatten schon viele andere Länder das alte Jahr verabschiedet: Als Erste waren die Einwohner von Samoa und auf den Line-Inseln Kiribatis im Pazifik dran gewesen. In New York knallten die Sektkorken dagegen erst um 6 Uhr unserer Zeit (MEZ). Dort feierten rund eine Million Menschen auf dem Times Square mit Jubel und Konfetti.

Den Abschluss der weltweiten Partys werden die Hawaiianer bilden - sie rutschen um 11.00 Uhr MEZ als Letzte ins neue Jahr.

In Berlin zog die Feier im Herzen der Stadt wie in den Vorjahren Hunderttausende an. Darunter waren auch viele Touristen - rund zwei Millionen Gäste waren nach Schätzung der Tourismusgesellschaft Visit Berlin zum Jahreswechsel in die Stadt gekommen.

In ersten Bilanzen sprachen Polizei und Feuerwehr in vielen deutschen Städten von einer zwar arbeitsreichen, aber recht friedlichen Silvesternacht. Es gab in Deutschland viele Brände und zahlreiche Unfälle mit Verletzten durch Feuerwerkskörper.

Die große Silvesterparty am Brandenburger Tor verlief zwar laut Feuerwehr weitestgehend friedlich. Allerdings lieferten sich am Rande der Feier zwei Gruppen junger Männer eine Messerstecherei. Drei Männer seien dabei verletzt worden, berichtete die Polizei.

Auch in Köln wurden in der Neujahrsnacht bei einer Schlägerei sechs Menschen verletzt, einer davon schwer. Wie ein Sprecher der Kölner Polizei am Mittwoch berichtete, hatten sich zwei Gruppen um kurz nach Mitternacht zunächst beschimpft. Später gingen sie mit einem Messer und Knüppeln aufeinander los.

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