Sehenswürdigkeiten aus der zweiten Reihe - Zehn alternative Reiseziele

Für viele Deutsche beginnt bald die Urlaubszeit. Oft sind beliebte Reiseziele zur Haupsaison aber hoch frequentiert. Wo kann man seine Sommerferien alternativ verbringen? 
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Statt zur Chinesischen Mauer geht es nach Ston.
Pixabay 30 Statt zur Chinesischen Mauer geht es nach Ston.
Die Chinesische Mauer ist eines der sieben Weltwunder.
Pixabay 30 Die Chinesische Mauer ist eines der sieben Weltwunder.
Die Stadtmauer von Ston ist sechs Kilometer lang.
Pixabay 30 Die Stadtmauer von Ston ist sechs Kilometer lang.
Statt nach Venedig geht es nach Giethoorn.
Pixabay 30 Statt nach Venedig geht es nach Giethoorn.
Venedig ist im Sommer ein Touristen-Hotspot.
Pixabay 30 Venedig ist im Sommer ein Touristen-Hotspot.
In Giethoorn ist es dagegen ruhig und enspannt.
Pixabay 30 In Giethoorn ist es dagegen ruhig und enspannt.
Statt zum Grand Canyon geht es zur Gorges du Verdon.
Pixabay 30 Statt zum Grand Canyon geht es zur Gorges du Verdon.
Die Aussichtsplattform am Grand Canyon.
Pixabay 30 Die Aussichtsplattform am Grand Canyon.
Gorges du Verdon ist die größte Schlucht Europas.
Pixabay 30 Gorges du Verdon ist die größte Schlucht Europas.
Statt zu den Pyramiden von Gizeh geht es zu den Pyramiden von Güimar.
Pixabay 30 Statt zu den Pyramiden von Gizeh geht es zu den Pyramiden von Güimar.
Auch die Pyramiden von Gizeh zählen zu den Weltwundern.
Pixabay 30 Auch die Pyramiden von Gizeh zählen zu den Weltwundern.
Die Pyramiden von Güimar stehen auf Teneriffa.
Pixabay 30 Die Pyramiden von Güimar stehen auf Teneriffa.
Statt zum Taj Mahal geht es ins Royal Pavilion in Brighton.
Pixabay 30 Statt zum Taj Mahal geht es ins Royal Pavilion in Brighton.
Das Taj Mahal steht in Indien.
Pixabay 30 Das Taj Mahal steht in Indien.
Das Royal Pavilion steht in Brighton.
Pixabay 30 Das Royal Pavilion steht in Brighton.
Statt zu den Niagara Fällen geht es zu den Deffifoss in Island.
dpa/Pixabay 30 Statt zu den Niagara Fällen geht es zu den Deffifoss in Island.
Die Niagara Fälle fließen zwischen den USA und Kanada.
dpa 30 Die Niagara Fälle fließen zwischen den USA und Kanada.
Die Deffifoss fließen in Island.
Pixabay 30 Die Deffifoss fließen in Island.
Statt zur jordanischen Petra geht es zu den lykischen Felsengräbern.
Pixabay 30 Statt zur jordanischen Petra geht es zu den lykischen Felsengräbern.
Petra ist eine berühmte archäologische Stätte in der südwestlichen jordanischen Wüste.
Pixabay 30 Petra ist eine berühmte archäologische Stätte in der südwestlichen jordanischen Wüste.
Die lykischen Felsengräbern liegen in Antalya.
Pixabay 30 Die lykischen Felsengräbern liegen in Antalya.
Statt nach New York geht es nach Montreal.
Pixabay 30 Statt nach New York geht es nach Montreal.
Der Times Square liegt im Zentrum von New York.
Pixabay 30 Der Times Square liegt im Zentrum von New York.
Montreal ist die zweitgrößte Stadt Kanadas.
Pixabay 30 Montreal ist die zweitgrößte Stadt Kanadas.
Statt zur Inka-Stadt Machu Picchu geht es in die Ruinenstadt Mystras.
Pixabay 30 Statt zur Inka-Stadt Machu Picchu geht es in die Ruinenstadt Mystras.
Der Einlass zur Inka-Stadt Machu Picchu ist reglementiert.
Pixabay 30 Der Einlass zur Inka-Stadt Machu Picchu ist reglementiert.
Die Ruinenstadt Mystras liegt in Griechenland.
Pixabay 30 Die Ruinenstadt Mystras liegt in Griechenland.
Statt ins Kolosseum in Rom geht es ins Römische Amphitheater von Mérida in Spanien.
Pixabay 30 Statt ins Kolosseum in Rom geht es ins Römische Amphitheater von Mérida in Spanien.
Das Kolosseum in Rom ist eine Gladiatoren-Arena.
Pixabay 30 Das Kolosseum in Rom ist eine Gladiatoren-Arena.
Das Römische Amphitheater von Mérida in Spanien wurde ebenfalls für Gladiatorenkämpfe erbaut.
Pixabay 30 Das Römische Amphitheater von Mérida in Spanien wurde ebenfalls für Gladiatorenkämpfe erbaut.

München - Abseits der belebten Touristenpfade: Viele weltbekannte Sehenswürdigkeiten sind in der Hauptreisezeit stark frequentiert. Wer alternative Attraktionen zu den bekannten Klassikern sucht, der kann auf ebenso eindrucksvolle Alternativen ausweichen. Teilweise sind sie von Deutschland aus auch näher gelegen als ihre weltberühmten Konkurrenten. Das Reiseportal weg.de stellt zehn "versteckte" Sehenswürdigkeiten aus der zweiten Reihe vor.

Zehn alternative Reiseziele - zusammengestellt von weg.de

Ston statt der Chinesischen Mauer: Europas längste Stadtmauer: Die Stadtmauer befindet sich im Dorf Ston, nördlich der kroatischen Hauptstadt Dubrovnik und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit sechs Kilometer ist sie "etwas" kleiner als die Chinesische Mauer.

Giethoorn statt Venedig: Das 2.600-Seelen-Dorf Giethoorn liegt direkt am Nationalpark Weerribben-Wieden neben einem Sumpfgebiet und ist berühmt für seine kleinen Kanäle. Mit seinen 180 Brücken ist es wesentlich ruhiger und enspannter als in Venedig.

Gorges du Verdon statt Grand Canyon: Die Gorges du Verdon in der französischen Provence entlang des Verdon-Flusses ist mit einer Länge von 21 Kilometern und 700 Metern Tiefe die größte Schlucht Europas. Im Gegensatz zum trockenen Grand Canyon gilt die unberührte Natur in der französischen Schlucht als Paradies.

Pyramiden von Güimar statt Gizeh: Die europäischen Pyramiden von Güimar befinden sich nahe der Ortschaft Chacona, die zur Stadt Güímar auf Teneriffa gehört. Sechs rechteckige, pyramidenförmige Terrassenbauten aus mörtelfrei aufgeschichteten Lavasteinen erinnern stark an den Pyramidenbau der Ägypter.

Royal Pavilion in Brighton statt Taj Mahal in Indien: Exotischer Palast mitten in Brighton: 1787 wurde der Royal Pavilion als Zufluchtsort am Meer für König Georg IV. August Friedrich errichtet. Der Architekt John Nash verpasste dem Palast 1822 seine indischen Dachspitzen.

Dettifoss statt Niagara Fälle: Im nördlichen Island stürzt der Fluss Jökulsá á fjöllum, der am Vatnajökull-Gletscher entspringt, 44 Meter in die Tiefe der Jokulsárgljufur-Schlucht und ist mit 100 Metern breite der größte Wasserfall Europas.

Lykische Felsengräber statt jordanisches Petra: In Antalya befindet sich die antike Stadt Myra und ist ein beliebter Wallfahrtsort. Die berühmten Felsengräber wurden, ähnlich wie in der jordanischen Felsenstadt Petra, in den Berg geschlagen.

Montréal statt New York City: New York City ist immer überfüllt, egal zu welcher Reisesaison man startet. Eine willkommene Abwechslung bietet Montréal. Die zweitgrößte Stadt Kanadas hat ihren Namen vom Hausberg „Mont Royal“, der mit 233 Metern mitten im Stadtzentrum über der Stadt emporragt.

Mystras statt Machu Picchu: Seit 2017 ist der Zugang zur Inka-Stadt Machu Picchu stark reglementiert. Eine Alternative ist die Ruinenstadt Mystras in Griechenland, die auch heute noch in einem sehr guten Zustand ist.

Römisches Amphitheater von Theater von Mérida statt Kolosseum Rom: Das römische Amphitheater von Mérida zählt ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe. Gleich wie das Kolosseum in Rom wurde es für Gladiatoren- und Tierkämpfe gebaut.

Sehen Sie in der Bilderstrecke den direkten Vergleich von berühmten Reisezielen und ihren genau so schönen Alternativen.

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