Schwierige Suche nach Lawinenopfern
Zwei Tage nach dem Lawinenunglück im Norden Pakistans behindern schwere Schneefälle die Suche nach den 135 Verschütteten.
Islamabad - Wie der Sender Dunya TV am Montag berichtete, mussten die Rettungskräfte die Arbeiten in rund 4500 Metern Höhe vorläufig einstellen.
Das Militär äußerte sich zunächst nicht zur Lage. Eine Schneelawine hatte am Samstagmorgen in der Nähe des Siachen-Gletschers einen Militärstützpunkt unter sich begraben. Von 124 Soldaten und 11 Zivilisten fehlt seitdem jede Spur.