Schweigegeld: So viel Geld bot Elon Musk angeblich der Mutter seines Sohnes

Im Februar hat Ashley St. Clair (26) öffentlich gemacht, angeblich ein Kind von Elon Musk (53) bekommen zu haben. St. Clair, die sich als Autorin beschreibt, spricht jetzt darüber, dass sie das Baby geheim halten sollte – und dafür im Auftrag Musks sehr viel Geld geboten bekam.
Das ist der Name von Elon Musks Sohn
Eines Berichts des "Wall Street Journal" zufolge, sei Musk, der offiziell 13 weitere Kinder hat, laut eines Vaterschaftstests mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999 Prozent der Vater des Babys. Das Kind soll den Namen Romulus tragen und St. Clair seien 15 Millionen US-Dollar sowie monatliche Zahlungen von jeweils 100.000 Dollar für ihre Verschwiegenheit geboten worden. Derartige Abmachungen gebe es angeblich mit mehreren Frauen.
Eine der konservativen Influencerin nahestehende Quelle habe auch dem US-Magazin "People" bestätigt, dass St. Clair Schweigegeld geboten worden sei und entsprechende Vereinbarungen mit weiteren Müttern angeblicher Kinder Musks bestünden. Eine Sprecherin der 26-Jährigen habe dem Magazin zudem erklärt, dass Musk laut eines Vaterschaftstests mit nahezu 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit der Vater ihres Kindes sei.
"Vor fünf Monaten habe ich ein neues Baby auf der Welt begrüßt. Elon Musk ist der Vater", hatte St. Clair im Februar auf Musks Social-Media-Plattfrom X verkündet. Ende März hatte der Unternehmer behauptet, dass er kein Problem damit habe, herauszufinden, ob er der Vater ist. Zudem habe er Geld an St. Clair überwiesen: "Ich weiß nicht, ob das Kind meins ist oder nicht, aber ich bin nicht dagegen, es herauszufinden. Dafür braucht es keinen Gerichtsbeschluss. Obwohl ich es nicht mit Sicherheit weiß, habe ich Ashley 2,5 Millionen Dollar gegeben und sende ihr 500.000 Dollar pro Jahr."