Schwedens König Carl Gustaf und Königin Silvia auf Staatsbesuch in Berlin

Schwedens Königspaar ist für vier Tage in Deutschland. Zum Auftakt ging es zum Bundespräsidenten und durch das Brandenburger Tor.  Auch ein Treffen mit der Kanzlerin steht auf dem Programm.
dpa, az |
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Empfang im Schloss Bellevue bei Bundespäsident Joachim Gauck.
dpa 10 Empfang im Schloss Bellevue bei Bundespäsident Joachim Gauck.
König Carl Gustaf (2.v.r.) und Königin Silvia von Schweden (2.v.l.) werden von Bundespräsident Joachim Gauck und seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt begrüßt.
dpa 10 König Carl Gustaf (2.v.r.) und Königin Silvia von Schweden (2.v.l.) werden von Bundespräsident Joachim Gauck und seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt begrüßt.
In Uniform schreitet König Carl Gustaf die Ehrengarde der Bundeswehr ab.
dpa 10 In Uniform schreitet König Carl Gustaf die Ehrengarde der Bundeswehr ab.
König Carl Gustaf trägt sich ins Goldene Buch ein.
dpa 10 König Carl Gustaf trägt sich ins Goldene Buch ein.
Bundespräsident Joachim Gauck steht neben Königin Silvia.
dpa 10 Bundespräsident Joachim Gauck steht neben Königin Silvia.
Kontakt mit den Berlinern: die Royals auf dem Weg zum Brandenburger Tor.
dpa 10 Kontakt mit den Berlinern: die Royals auf dem Weg zum Brandenburger Tor.
König Carl Gustaf (l) und Königin Silvia stehen mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) vor dem Brandenburger Tor.
dpa 10 König Carl Gustaf (l) und Königin Silvia stehen mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) vor dem Brandenburger Tor.
König Carl Gustaf (l) und Königin Silvia stehen mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) vor dem Brandenburger Tor.
dpa 10 König Carl Gustaf (l) und Königin Silvia stehen mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) vor dem Brandenburger Tor.
Unter Regenschirmen: Der Gang durch das Brandenburger Tor.
dpa 10 Unter Regenschirmen: Der Gang durch das Brandenburger Tor.
König Carl Gustaf legt in der Zentralen Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, der Neuen Wache, einen Kranz nieder.
dpa 10 König Carl Gustaf legt in der Zentralen Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, der Neuen Wache, einen Kranz nieder.

Berlin - Zum Auftakt ihres viertägigen Staatsbesuchs in Deutschland hat Bundespräsident Joachim Gauck den schwedischen König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia in Berlin begrüßt. Gauck empfing die Gäste am Mittwoch mit militärischen Ehren im Park von Schloss Bellevue. Zuvor war das Paar auf dem Flughafen Tegel gelandet - Königin Silvia hielt einen gelben Blumenstrauß in den Händen und winkte lächelnd in die Kameras.

Beim Fototermin auf dem roten Teppich vor dem Schloss Bellevue reihten sich die Staatsoberhäupter auf. Daniela Schadt, die Lebensgefährtin des Bundespräsidenten, unterhielt sich mit Königin Silvia. Beide Damen trugen Hut und Mantel, ihre Outfits glichen sich durchaus. König Carl Gustaf war in Uniform gekommen. Nach dem Eintrag in das Gästebuch gab es ein erstes Gespräch. Dabei dürfte die Zusammenarbeit beider Länder bei internationalen Fragen wie Klimaschutz und Menschenrechten eines der Themen gewesen sein.

Dritter Staatsbesuch in Deutschland für Carl Gustaf und Silvia

Am Nachmittag stand für die königlichen Gäste zunächst ein Gang durch das Brandenburger Tor und eine Kranzniederlegung an der Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf dem Programm. Auch ein Treffen mit Kanzlerin Bundeskanzlerin Angela Merkel war vorgesehen. Für den Abend hatte der Bundespräsident zu einem feierlichen Staatsbankett geladen.

Stationen des Besuchs aus Schweden sind bis Samstag neben Berlin auch Hamburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Für das Königspaar ist es nach 1979 und 1993 der dritte Staatsbesuch in Deutschland. Königin Silvia stammt aus Heidelberg und ist seit 1976 mit Carl Gustaf verheiratet. Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt hatten 2012 die schwedische Hauptstadt Stockholm besucht. Für den Bundespräsidenten ist es voraussichtlich der letzte Staatsbesuch als Gastgeber. Im März 2017 scheidet er nach fünf Jahren aus dem Amt.

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