Schulverbot bei fehlender Masern-Impfung ist rechtens
Berlin - Das Verbot, eine Schule zu betreten, zähle zu Schutzmaßnahmen. Behörden dürften sie zur Verhinderung übertragbarer Krankheiten wie Masern ergreifen.
Allein im Bezirk Tempelhof-Schöneberg seien sechs Schulen von Masern betroffen.
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In der Hauptstadt rollt seit Oktober die größte Masernwelle seit 2001. Am Freitag waren beim Landesamt für Gesundheit und Soziales insgesamt 797 Fälle erfasst. Das waren allein seit Montag 75 neue Meldungen.