Schreinemakers auf Intensivstation

Die Fernsehmoderatorin Margarethe Schreinemakers (50) liegt auf der Intensivstation. Nach einem Schwächenanfall beim Joggen mit ihrem Lebensgefährten im Wald war sie zusammengebrochen. Ein Hubschrauber brachte sie ins Krankenhaus.
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Margarethe Schreinmakers 2008 in ihrem Fernsehstudio.
dpa Margarethe Schreinmakers 2008 in ihrem Fernsehstudio.

Eupen - Die Fernsehmoderatorin Margarethe Schreinemakers (50) liegt auf der Intensivstation. Nach einem Schwächenanfall beim Joggen mit ihrem Lebensgefährten im Wald war sie zusammengebrochen. Ein Hubschrauber brachte sie ins Krankenhaus.

Die Fernsehmoderatorin Margarethe Schreinemakers (50) hat beim Joggen einen Schwächeanfall erlitten und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Sie liege auf der Intensivstation des Klinikums Aachen, bestätigte ihr Sohn Lukas Klumpe (18) am Montag einen Bericht von „BILD.de“. Die eingefleischte Läuferin war am Sonntag beim Training mit ihrem Lebensgefährten im Wald umgekippt und danach mit dem Hubschrauber ins Klinikum gebracht worden. Bisher habe man keine Ursache für den Zusammenbruch gefunden. Klumpe ging davon aus, dass seine Mutter die Intensivstation in Kürze verlassen werde. „Ihr geht es wesentlich besser.“

Schreinemakers sei bei einem Waldlauf plötzlich schlecht geworden und umgekippt. „Sie hatte einen Schwächeanfall“, sagte der Sohn. Schreinemakers Lebensgefährte habe den Notarzt alarmiert. „Die Rettungskräfte haben den Hubschrauber geholt, der ist mit ihr ins Klinikum geflogen, wo sie auch noch ist“, sagte Klumpe. Man habe kein Risiko eingehen wollen.

Die frühere Moderatorin („Schreinemakers live“) läuft nach Angaben des Sohns viermal die Woche eine Strecke von zehn Kilometern. Der Zwischenfall sei aus heiterem Himmel gekommen. Seiner Mutter sei es vorher gut gegangen, sagte Lukas Klumpe. Schreinemakers lebt mit ihren beiden Söhnen und ihrem Lebensgefährten im belgischen Eupen bei Aachen. Ihr TV-Comeback beim Nischensender Neun live missglückte: Nach nur drei Monaten und geringen Einschaltquoten hatte sie sich von der interaktiven TV-Show verabschiedet.

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