Schon mehr als 170 Feuerwerksverletzte auf den Philippinen
Manila - Zu den Opfern seit den Weihnachtstagen gehörten ein 14-Jähriger, dessen rechte Hand amputiert werden musste, und ein 5-Jähriger, der einen Zeigefinger beim Böller-Zünden einbüßte, wie das philippinische Gesundheitsministerium am Samstag mitteilte. In dem südostasiatischen Inselstaat gehört neben dem Feuerwerk auch das Abgeben von Freudenschüssen zur Silvestertradition – Krach und Lichter sollen das Pech des Vorjahres vertreiben und das Glück des kommenden Jahres anlocken. Verirrte Patronen solcher Freudenschüsse töteten beim vergangenen Jahreswechsel drei Menschen auf den Philippinen. Insgesamt 400 Menschen wurden 2012 von Silvesterknallern verwundet.
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