Schneefall lässt nach

Unterhalb von 500 Metern ist eher Regen zu erwarten. Nur im Süden Deutschlands und im Erzgebirge ist mit ein paar Flocken zu rechnen. Die milderen Temperaturen lassen mehr nicht zu.
von  Abendzeitung
Fahrräder im Schnee in Frankfurt am Main
Fahrräder im Schnee in Frankfurt am Main © dpa

BERLIN - Unterhalb von 500 Metern ist eher Regen zu erwarten. Nur im Süden Deutschlands und im Erzgebirge ist mit ein paar Flocken zu rechnen. Die milderen Temperaturen lassen mehr nicht zu.

Auch am Montag herrschen in weiten Teilen Deutschlands winterliche Verhältnisse. Besonders betroffen sind die Gebiete vom Niederrhein bis zum Thüringer Wald, Harz und Fläming. Hier schneit es vom Morgen an häufig. Weiter südlich und südwestlich legt der Schneefall immer wieder Pausen ein und geht unterhalb von 500 Metern teils in Regen über. Im nördlichen Flachland fallen höchstens vereinzelt leichte Schneeschauer und scheint zeitweise die Sonne. Der Wind dreht von Südwest auf nördliche Richtungen und frischt zeitweise auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 5 Grad, teilte der Wetterdienst meteomedia mit.

Der Dienstag wird vor allem im Westen und Norden zeitweise sonnig. Im Süden, im Erzgebirge sowie anfangs in Vorpommern halten sich dichte Wolken mit ein paar Schneeflocken. Viel Schnee kommt aber nirgends mehr zusammen. Es weht mäßiger, an der See und im östlichen Bergland frischer Nordwestwind. Die Temperaturen erreichen 0 bis 5 Grad. Am Mittwoch bleibt es häufig trüb mit etwas Schneegriesel, im Norden nieselt es ab und zu. Hier steigen die Temperaturen bis auf 9, sonst weiterhin nur auf 0 bis 5 Grad. (dpa)

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