Sarkos Ex sagt Oui
Sie hatten bereits vor drei Jahren eine Affäre, nun machen sie es amtlich. Cecilia Ciganer-Albeniz (50) und Richard Attias (48) haben geheiratet. Für Sie war das bereits das dritte Mal – dieses Mal nun also einen Multimillionär.
NEW YORK Ähnlich schnell wie Nicolas Sarkozy hat auch dessen Exfrau Cecilia eine neue Liebe gefunden: Die einstige Première Dame gab französischen Medienberichten zufolge am Wochenende in New York dem Eventmanager und PR-Manager Richard Attias das Oui-Wort.
Cecilia Ciganer-Albeniz hatte bereits im Mai 2005 eine Affäre mit Attias, kam aber wieder zu ihrem damaligen Mann Nicolas zurück und unterstützte ihn im Präsidentschaftswahlkampf. Im vergangenen Oktober wurde die Ehe der beiden geschieden. Für den Sonntagabend mietete das Paar der französischen Zeitung „Le Figaro“ zufolge einen edlen Veranstaltungsort für seine Hochzeitsfeier: 150 Gäste waren in den 65. Stock des Rockefeller Center geladen, Panoramablick über Manhattan und eine sich drehende Tanzfläche inklusive. Wie der „Figaro“ und die „Libération“ gestern berichteten, wurden die beiden im Rainbow Room des Rockefeller Center getraut.
Der 48-jährige in Marokko geborene Multimillionär und die zwei Jahre ältere Ciganer-Albeniz besuchten am Samstagabend das Abba-Musical „Mamma Mia“ auf dem Broadway. Der detaillierte Ablauf ihrer Hochzeitsfeiern wurde nicht bekannt; französische Medien berichteten jedoch, dass die Feierlichkeiten bereits am Freitag mit einem Fest in Attias’ Haus in Connecticut begannen.
Aller guten Dinge...
Das italienische Modehaus Versace, das nach den ursprünglichen Plänen für die Garderobe sorgen sollte, hatte die Hochzeitspläne Anfang März als Erster bekanntgegeben. Der Auftrag soll Versace daraufhin entzogen worden sein. Für Ciganer-Albeniz ist Attias der dritte Ehemann nach dem TV-Moderator Jacques Martin und Sarkozy. Sie hat zwei Töchter aus erster Ehe und einen elf Jahre alten Sohn mit Sarkozy. Der heutige Präsident hatte Cecilia bei ihrer ersten Trauung von Amts wegen kennengelernt – Sarkozy war damals Bürgermeister des Pariser Nobelvorortes Neuilly.
Der Präsident war in Liebesdingen jedoch schneller als seine Exfrau: Im Februar gab er dem Model Carla Bruni, nur drei Monate nach ihrem ersten Treffen, das Ja-Wort.
Sarkozy zeigte sich gerne verliebt mit Bruni und lieh sich auch bei einem befreundeten Milliardär einen Privatjet, um mit seiner Flamme in den Kurzurlaub zu fliegen.
