Rendsburg: Zug rast in Sattelschlepper - 20 Verletzte

Großeinsatz am frühen Morgen bei Rendsburg in Schleswig-Holstein: Ein Zug stößt mit einem Lkw zusammen. Mehrere Menschen werden verletzt, ein Rettungshubschrauber ist im Einsatz.
dpa |
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In Alt Duvenstedt ist am frühen Mittwochmorgen ein Zug mit einem Lkw zusammengestoßen.
Carsten Rehder/dpa 5 In Alt Duvenstedt ist am frühen Mittwochmorgen ein Zug mit einem Lkw zusammengestoßen.
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Carsten Rehder/dpa 5 In Alt Duvenstedt ist am frühen Mittwochmorgen ein Zug mit einem Lkw zusammengestoßen.

Alt Duvenstedt - An einem Bahnübergang nahe Rendsburg in Schleswig-Holstein ist am Mittwochmorgen ein Zug mit einem Lastwagen zusammengestoßen. Nach ersten Untersuchungen der betroffenen Menschen sprach die Bundespolizei von elf Verletzten, darunter seien drei Schwerverletzte. Einer von ihnen wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Polizei in Kiel war zunächst von rund 20 Verletzten ausgegangen, einige wurden aber nur am Unfallort von Sanitätern untersucht und behandelt.

Der Zug war an einem Bahnübergang in der Gemeinde Alt Duvenstedt mit dem Lkw zusammengestoßen. Warum der Lastwagen auf den Gleisen stand, war zunächst völlig unklar. Der Lkw-Fahrer habe sich kurz vor dem Unfall mit einem Sprung aus seinem Fahrerhaus gerettet, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Der Zug sei teilweise entgleist.

Zug-Unfall sorgt für massive Probleme im Bahnverkehr

Insbesondere der Regionalverkehr zwischen Hamburg und Flensburg war von dem Unfall betroffen. Die Züge aus Hamburg konnten nur noch bis Rendsburg fahren, wie eine Bahnsprecherin sagte. In die Gegenrichtung endeten die Züge in Owschlag. Zwischen Rendsburg und Flensburg wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Auch auf der Ost-West-Verbindung zwischen Husum und Kiel kam es zu Beeinträchtigungen. Nach Informationen der Bundespolizei wurde eine Oberleitung beschädigt, die zunächst geerdet werden musste. Womöglich könnten sich die Verkehrsprobleme den ganzen Tag hinziehen, die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig. Mehr als hundert Einsatzkräften waren am Morgen am Ort.

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