Reise des Kreuzfahrtriesen zur Nordsee läuft planmäßig

Die Reise des neuen Kreuzfahrtriesen der Papenburger Meyer Werft über die schmale Ems in die Nordsee verläuft planmäßig. Sturmtief "Mortimer" habe keine Probleme gemacht, sagte Werftsprecher Peter Hackmann am Dienstag.
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Ende Oktober steht in Bremerhaven die Übergabe der "Norwegian Encore" an die Reederei Norwegian Cruise Lines an.
Martin Remmers/dpa/dpa 3 Ende Oktober steht in Bremerhaven die Übergabe der "Norwegian Encore" an die Reederei Norwegian Cruise Lines an.
Die "Norwegian Encore" mit Platz für 4000 Passagiere soll Ende Oktober in Bremerhaven an die Reederei übergeben werden.
Mohssen Assanimoghaddam/dpa 3 Die "Norwegian Encore" mit Platz für 4000 Passagiere soll Ende Oktober in Bremerhaven an die Reederei übergeben werden.
Kreuzfahrtriese im Nebel über dem Emstunnel: Die "Norwegian Encore" der Meyer Werft in Papenburg wird auf der Ems in die Nordsee überführt.
Martin Remmers/dpa/dpa 3 Kreuzfahrtriese im Nebel über dem Emstunnel: Die "Norwegian Encore" der Meyer Werft in Papenburg wird auf der Ems in die Nordsee überführt.

Papenburg - Die Reise des neuen Kreuzfahrtriesen der Papenburger Meyer Werft über die schmale Ems in die Nordsee verläuft planmäßig. Sturmtief "Mortimer" habe keine Probleme gemacht, sagte Werftsprecher Peter Hackmann am Dienstag.

Am Vormittag erreichte die "Norwegian Encore" das Emssperrwerk. Frühestens am Nachmittag wird das Schiff dann in der Nordsee erwartet.

Das Schiff ist zurzeit das vorletzte in den Auftragsbüchern der Werft, das noch mit konventionellem Treibstoff betrieben wird. Von den neun bestellten Kreuzfahrtschiffen seien acht mit dem umweltfreundlicheren LNG als Antrieb geplant, sagte der Sprecher.

Die "Norwegian Encore" hat Platz für 4000 Passagiere und ist 333,4 Meter lang. Sie ist das zweitgrößte Schiff der Werft nach der "Aidanova" von 2018. Ende Oktober steht die Übergabe des Schiffes in Bremerhaven an die Reederei Norwegian Cruise Lines an.

Bei der langsamen Rückwärtsfahrt über die schmale Ems wurde das Schiff von zwei Schleppern gezogen. Die Fahrt durch enge Brücken, vorbei an Deichen und Kuhweiden lockt jedes Mal viele Schaulustige an. Umweltschützer kritisieren die Belastungen für die Ems und ihre Ufer.

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