Rap-Video sorgt für SEK-Einsatz in Dortmund

Selten dämliche Aktion eines Dortmunder Rappers: Am Tag nach dem Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus, sorgte der Mann für Angst und Aufregung. Für ein Musikvideo posierte er stilecht mit Waffenattrappen vor der Kamera.
AZ/dpa |
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Großalarm in Dortmund: Die Rapper liegen am Boden, über ihnen SEK-Beamte.
Facebook-Screenshot Großalarm in Dortmund: Die Rapper liegen am Boden, über ihnen SEK-Beamte.

Dortmund - Einen Tag nach der Attacke auf den BVB-Bus hat ein Rapper in Dortmund einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.

Der Mann war zum Dreh eines Musikvideos am Mittwoch mit einer echt aussehenden Waffenattrappe durch Dortmund gefahren, teilte die Polizei mit. Der Auftritt habe mehrere Bürger in Angst und Schrecken versetzt, hieß es in der Mitteilung. Polizisten, darunter Spezialeinsatzkräfte, beendeten den "völlig deplatzierten Dreh".

Der Rapper erhielt einen Platzverweis und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Einem Medienbericht zufolge handelte es sich bei den Waffen um sogenannte Softair-Pistolen, die nicht in der Öffentlichkeit getragen werden dürfen. Die täuschend echt aussehenden Waffen verschießen in der Regel kleine Kugeln aus Hartplastik.

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