Prozessbeginn: Mann wollte Regierungsflieger starten

Vor dem Kölner Landgericht hat der Prozess gegen einen Mann begonnen, der im Juli in ein Regierungsflugzeug auf dem Militärflughafen Köln geklettert war. Ihm wird ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr vorgeworfen.
dpa |
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Köln - Die Staatsanwaltschaft geht jedoch davon aus, dass der 25 Jahre alte Mann an Schizophrenie leidet und deshalb schuldunfähig ist. Sie plädiert für die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.

Der Mann, gegen den seit Donnerstag verhandelt wird, war in einen Airbus der Bundeswehr-Flugbereitschaft eingedrungen, der auch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck genutzt wird. Der Versuch, das Flugzeug zu starten soll ihm nicht gelungen sein, weil die Stromversorgung des Flugzeugs abgeklemmt war. In dem Prozess dürfte auch zur Sprache kommen, wie der Mann überhaupt in den Flieger gelangen konnte.

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