Prozess gegen mutmaßliche Lottogewinner-Betrügerin

Wegen gewerbsmäßigen Betruges in 27 Fällen muss sich seit Montag eine 60-Jährige vor dem Landgericht Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern verantworten.
dpa |
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Neubrandenburg - Die Angeklagte hatte sich laut Staatsanwaltschaft über Jahre hinweg als Anlageraterin ausgegeben, sie soll einen Schaden von mehr als 280 000 Euro verursacht haben.

Der Fall sorgte für viel Aufsehen, weil die rechtskräftig verurteilte Betrügerin vor Haftantritt 2010 untergetaucht und erst Anfang 2013 von Zielfahndern des Landeskriminalamtes wieder aufgespürt worden war.

In dieser Zeit soll sie einen Lottogewinner kennengelernt und mit hohen Zinsversprechen allein ihn um mehr als 250 000 Euro betrogen haben.

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