Physiker richtet Waffe auf sich - und drückt ab

Ein norwegischer Physiker hat mit einem wahnsinnigen Experiment auf sich aufmerksam gemacht. Er lies unter Wasser eine Schnellfeuerwaffe auf sich richten und wollte so den Wasserwiderstand testen.
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Ein norwegischer Physiker lies unter Wasser eine Waffe auf sich richten.
Screenshot Youtube Ein norwegischer Physiker lies unter Wasser eine Waffe auf sich richten.

Ein norwegischer Physiker hat mit einem wahnsinnigen Experiment auf sich aufmerksam gemacht. Er ließ unter Wasser eine Schnellfeuerwaffe auf sich richten und wollte so den Wasserwiderstand testen.

Oslo - Der norwegische Physiker Andreas Wahl schockiert mit einem wahnsinnigen physikalischen Experiment an sich selbst. Er befindet sich in einem Schwimmbecken, ihm gegenüber steht unter der Wasseroberfläche eine Schnellfeuerwaffe. Wahl möchte so testen, ob der Wasserwiderstand, der 800 Mal höher ist als der Luftwiderstand, eine Kugel rechtzeitig abbremsen kann, so dass ihm nichts passiert.

Die Waffe löst im Wasser genau so aus wie in Luftumgebung, allerdings schafft die Kugel nicht einmal die Hälfte der Strecke zwischen Waffe und Physiker. Am Ende des Videos kann man das Aufatmen aller Beteiligten über den erfolgreichen Versuch hören.

 

Wahl war bereits zuvor durch interessante, aber auch halsbrecherische Versuche aufgefallen. Zum Nachweis der Zentripetalkraft ließ er sich aus 14 Metern, nur an einem Seil hängend, ab. Am anderen Ende des Seils war ein Pendel befestigt, das sich um den Sturz abzufedern um eine Rolle drehen sollte.

Sehen Sie hier, das Video zu diesem Experiment.

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