Peta will Angler stören: Nicht nachvollziehbar

Der AZ-Redakteur Otto Zellmer über Petas Kampagne gegen Angler.
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Angler am klaren Wasser des Alatsees bei Füssen.
Karl-Josef Hildenbrand/dpa Angler am klaren Wasser des Alatsees bei Füssen.

Gefangene Fische wegnehmen: Diebstahl. Den Angler nach einem gültigen Fischereischein fragen: wohl Amtsanmaßung. Steine neben dem Angler ins Wasser werfen: möglicherweise Nötigung. Die Tipps von Peta sind nicht nachvollziehbar, auch, weil sie dazu anstiften, Gesetze zu brechen.

Mit ihren Provokationen kriminalisiert die Tierrechtsorganisation nicht nur Angler, für die es Ehrensache ist, schonend und nachhaltig mit Fisch und Natur umzugehen. Sie disqualifiziert sich mit der Kampagne auch, gemeinnützig zu sein.

Lesen Sie auch: Steine werfen - Peta will Angler stören

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