Papst trauert um Erdbebenopfer in Neuseeland

Papst Benedikt XVI. trauert um die Erdbebenopfer. Fieberhafte Suche nach Überlebenden in Christchurch.
dpa |
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Frust bei den Suchtrupps nach dem schweren Erdbeben in Neuseeland: Wegen akuter Einsturzgefahr musste die Suche in einigen zerstörten Gebäuden aufgegeben werden. Inzwischen hat auch der Papst seine Trauer um die Erdbebenopfer ausgedrückt. Es wurde der landesweite Ausnahmezustand verhängt. Die Bilder.
AP 21 Frust bei den Suchtrupps nach dem schweren Erdbeben in Neuseeland: Wegen akuter Einsturzgefahr musste die Suche in einigen zerstörten Gebäuden aufgegeben werden. Inzwischen hat auch der Papst seine Trauer um die Erdbebenopfer ausgedrückt. Es wurde der landesweite Ausnahmezustand verhängt. Die Bilder.
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Papst Benedikt XVI. trauert um die Erdbebenopfer in Neuseeland und ist bestürzt über die Schäden. Fieberhafte Suche nach Überlebenden in Christchurch
  – Zahl der Toten auf 75 gestiegen

Rom (dpa) – In einem Beileidstelegramm an den Bischof der von dem Beben heimgesuchten Stadt Christchurch fügte Benedikt hinzu, er bete auch für all jene,
die noch dabei seien, Verschüttete zu bergen, Verletzten zu helfen und wichtige Einrichtungen wieder herzustellen.

 

Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in der neuseeländischen Stadt Christchurch ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 75 gestiegen. 300 Menschen wurden nach Angaben von Ministerpräsident John Key am Mittwoch noch vermisst. Hunderte Soldaten, Polizisten und Rettungskräfte suchten in einem Wettlauf gegen die Zeit fieberhaft nach möglichen Überlebenden.

120 Menschen konnten bislang lebend gerettet werden. Die Rettungskräfte konzentrierten sich am Mittwoch auf etwa ein Dutzend eingestürzte oder schwer beschädigte Gebäude, unter deren Trümmern noch Überlebende vermutet wurden. Mehr als 400 Einsatzkräfte unterstützten die Suche mit Wärmebildkameras und Suchhunden, darunter Teams aus Australien, Singapur, Taiwan, den USA und Großbritannien.

Ministerpräsident Key verhängte am Mittwoch einen landesweiten Ausnahmezustand, in Teilen des Erdbebengebietes galt eine nächtliche Ausgangssperre. Wer sich nach 18.30 Uhr Ortszeit in dem abgesperrten Gebiet in der Innenstadt auf der Straße aufhalte, werde festgenommen, kündigte die Polizei an. Das Gebiet sei wegen einsturzgefährdeter Gebäude zu gefährlich, außerdem sollten Verbrechen verhindert werden. Sechs Menschen wurden nach Polizeiangaben wegen Einbruchsdiebstählen festgenommen.

Das Beben der Stärke 6,3 vom Dienstag war mit das heftigste in Neuseeland seit 80 Jahren. Experten gehen von Schäden in Höhe von bis zu zwölf Milliarden Dollar aus.

Frau nach 24 Stunden lebend geborgen

 

Aus den Trümmern eines zerstörten Bürogebäudes wurde mehr als 24 Stunden nach dem Beben eine Frau lebend geborgen. Für Vermisste, die unter dem eingestürzten Gebäude des Senders Canterbury Television begraben wurden, bestand nach Polizeiangaben dagegen keine Hoffnung mehr. Die Behörden stellten die Rettungsbemühungen am Mittwoch ein. Unter den Opfern sind möglicherweise mehrere Schüler aus dem Ausland.

Der am Dienstag geschlossene Flughafen von Christchurch wurde unterdessen für Inlandsflüge wieder geöffnet. Urlauber wurden mit Militärmaschinen in andere Städte geflogen. Mehrere tausend Einwohner von Christchurch suchten in Notunterkünften in Schulen und Mehrzweckhallen Zuflucht.

 Zweites größeres Beben binnen fünf Monaten

 

Der Erdstoß war bereits der zweite größere in Christchurch innerhalb von fünf Monaten und ist eine der schwersten Naturkatastrophen in Neuseeland seit Jahrzehnten. Die Stadt ist seit einem Erdbeben der Stärke 7,1 im September vergangenen Jahres von hunderten Nachbeben erschüttert worden. Bei dem Erdstoß vom 4. September entstand ein Milliardenschaden an mehreren hundert Gebäuden, und einige Menschen wurden verletzt. Ums Leben kam aber niemand.

Christchurch ist mit 350.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Neuseelands und bei Urlaubern beliebt als Tor zur Südinsel. Neuseeland liegt im pazifischen Feuergürtel, auch Ring aus Feuer genannt, einer Zone reger Vulkantätigkeit. Dort ereignen sich etwa 90 Prozent aller Erdbeben weltweit. Jedes Jahr kommt es zu mehr als 14.000 Beben, von denen aber nur etwa 150 zu spüren sind. Weniger als zehn richten Schäden an.

 

 

 

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