Papst betet für verfolgte und diskriminierte Christen

Papst Franziskus hat am zweiten Weihnachtstag für die verfolgten und diskriminierten Christen in der Welt gebetet. Viele Brüder und Schwestern der Kirche seien verschiedensten Formen der Gewalt ausgesetzt, beklagte der Papst vor dem Angelusgebet.
dpa |
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Rom - Heute mehr als in der Anfangszeit der Kirche müssten Christen in der Welt Ungerechtigkeit ertragen, die angeprangert und abgeschafft gehöre.

Dies sei vor allem dort der Fall, wo Religionsfreiheit noch nicht garantiert oder nicht voll verwirklicht sei, erklärte Franziskus den Gläubigen auf dem Petersplatz, so Franziskus. Diskriminiert oder in ihrer Religionsausübung eingeschränkt würden Gläubige und vor allem Christen aber auch in Ländern, in denen auf dem Papier Freiheit und Menschenrechte geschützt seien. Bestimmte Länder nannte er nicht.

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