Nicht wegschauen!

Matthias Maus, Chefreporter der AZ, über den Hunger und die Hilfe.
Christoph Maier |
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Wir können viel: Schicke Autos bauen, tolle Computer konstruieren, uns übers Wetter aufregen – ja wir können sogar erklären, woher der Hunger in Afrika kommt: Klimawandel und Missernten, Konflikte und Dürre, das sind Gründe für die Menschheitskatastrophe, deren Zeugen wir sind. Wir verstehen die Ursachen, wir sehen die Folgen und dann fühlen wir: Manchmal hilft der Verstand nicht weiter.

Die Bilder lassen einen nicht los, die Gesichter verhungernder Kinder sind unerträglich für jeden, der nicht abgestumpft ist. Was tun? Sollen wir es dabei belassen? Uns herausreden mit dem Chaos, das wir nicht entwirren und nicht beheben können? Zur Tagesordnung übergehen und in Urlaub fahren?

Wir denken: Nein. Die Abendzeitung hat eine Tradition der Hilfe. Somalia 1993, Niger 2005, Äthiopien 2006, um nur einige Aktionen zu nennen. Über Krisen haben wird nicht nur berichtet, sondern wir haben versucht, zu helfen. Unterstützt von den Spenden und dem Herzen der AZ-Leser. Auch am Horn von Afrika wollen wir uns engagieren. Auch diesmal bitten wir Sie um Unterstützung für ausgewählte Projekte. Ist es ein Tropfen im Ozean? Vielleicht, aber darum geht es nicht. Helfen ist das Gegenteil von Wegschauen. Darum geht es.

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