New York: Blizzard "Juno" schneit UN ein

Unwetterfront "Juno" macht der gesamten US-Ostküste zu schaffen und vor allem New York ist vom beißenden Wind und den Schneemassen betroffen. Jetzt legte der kommende Blizzard sogar die Vereinten Nationen lahm.
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Der Big Apple friert. Bilder von Schneesturm "Juno" aus der Millionenmetropole.
dpa 25 Der Big Apple friert. Bilder von Schneesturm "Juno" aus der Millionenmetropole.
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Viel Schnee, aber kein Sturm. Wetterdienste geben eine Blizzard-Entwarnung für New York. Weite Teile Neuenglands, inklusive Boston, sind jedoch noch nicht außer Gefahr.
dpa 25 Viel Schnee, aber kein Sturm. Wetterdienste geben eine Blizzard-Entwarnung für New York. Weite Teile Neuenglands, inklusive Boston, sind jedoch noch nicht außer Gefahr.
Der Big Apple friert. Bilder von Schneesturm "Juno" aus der Millionenmetropole.
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Der Big Apple friert und versinkt so langsam im Schnee. Die gesamte US-Ostküste kämpft mit Schneesturm "Juno", der neben dem beißenden Wind auch reichlich Schnee bringt. Vor allem New York leidet unter dem Unwetter, denn wegen "Juno" müssen zahlreiche öffentliche Institutionen schließen. Sogar die Vereinten Nationen sind vom aufkommenden Blizzard betroffen.

New York - Immer turbulent, aber nicht heute: New York liegt unter einer weißen Decke aus Schnee, an den Trubel einer Metropole ist nicht zu denken. Blizzard "Juno" hat in der Nacht weniger Schnee als erwartet gebracht - aber ist das Unwetter schon vorbei?

Die Unwetterfront "Juno" hat die Ostküste der USA lahmgelegt. New York wurde in eine weiße Parklandschaft verwandelt. Fahrverbote sorgten in der Weltmetropole für ungewöhnliche Ruhe. Der stundenlange Schnee hatte über Nacht zwar eine Pause eingelegt. Meteorologen sagten jedoch weitere Niederschläge für den Dienstag voraus. Angekündigt war ein gewaltiger Schneesturm, ein Blizzard, für Teile der US-Ostküste mit womöglich schlimmen Auswirkungen.

Um ein Verkehrschaos zu vermeiden, waren schon vor dem Unwetter öffentliche Einrichtungen geschlossen worden. Auch viele Unternehmen gaben ihren Angestellten einen freien Tag. Mittlerweile wurde das verhängte Fahrverbot aufgehoben. Gouverneur Andrew Cuomo sagte am Dienstagmorgen (Ortszeit), dass Autos jetzt wieder in der Metropole und den angrenzenden Landkreisen fahren dürften. Auch der öffentliche Nahverkehr sollte am Vormittag wieder anlaufen. Cuomo hatte für die Nacht ein Fahrverbot verhängt, dass für alle Fahrzeuge galt. Lediglich in Notfällen durfte gefahren werden.

Zwischen 40 und 60 Millionen Menschen sollen zwischen Boston, New York und Philadelphia betroffen sein. Die gesamte nördliche Hälfte der US-Ostküste ist eingeschneit, wenn auch bei zumeist milden Temperaturen nur knapp unter null Grad.

Lesen Sie hier: Blizzard-Alarm: "Juno" kommt auf New York zu

Fast 8000 Flüge wurden abgesagt, in mehreren Städten und Bundesstaaten gibt es Fahrverbote. So dürfen in der Weltstadt New York und auch in Boston Fahrzeuge nur im Notfall auf die Straße. Busse und U-Bahnen fahren nicht, das öffentliche Leben ist fast zum Erliegen gekommen. Selbst die legendäre Metropolitan Oper sagte eine Aufführung mit Sängerin Anna Netrebko ab.

Der Schnee hatte zwar eine mehrstündige Pause gemacht. Um Mitternacht ging es aber wieder los. 60 Zentimeter sollen es in New York und Philadelphia sein, im nördlicher gelegenen Boston könnten es sogar 80 oder 90 Zentimeter werden. Hinzu kommt, dass der Wind kräftig zunehmen soll. Der Montag war in New York zwar schneereich, aber kaum windig.

Der Schnee legte sogar die Vereinten Nationen lahm. Das UN-Hauptquartier am East River sollte am Dienstag nicht öffnen. Betroffen waren nicht nur Tausende UN-Angestellte und viele Touristen. Auch die Gedenkveranstaltung mit Israels Präsident Reuven Rivlin zur Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz vor 70 Jahren wurde um einen Tag verschoben.

Lesen Sie hier: Gewaltiger Schneesturm bedroht New York und Neu-England

In Massachusetts machte "Juno" auch vor der Justiz nicht halt. Im Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter vom Boston-Marathon verzögerte sich die Auswahl der Geschworenen wegen des Winterwetters. Sie werde am Dienstag nicht wie geplant fortgesetzt werden, sagte eine Gerichtssprecherin. Bei dem islamistischen Terroranschlag waren 2013 drei Menschen getötet und 260 verletzt worden.

Selbst die Gesetzgebung in Washington war betroffen. Das Repräsentantenhaus verschob eine Reihe von Abstimmungen aus Sorge, dass Abgeordnete wegen des Wetters nicht rechtzeitig aus ihren Heimatbezirken in die Hauptstadt reisen könnten. Eigentlich hätte es über eine Reihe von Maßnahmen gegen Menschenhandel abstimmen sollen.

Traurige Nachrichten: Ein 17-jähriger Junge ist bei einem Schlittenunfall in Long Island gestorben. Der Junge war mit Freunden auf den aufgepumpten Schläuchen von Autoreifen unterwegs, als er gegen einen Laternenmast fuhr, meldeten die "New York Daily News" am Dienstag. Der Junge wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht, die Ärzte konnten ihm aber nicht mehr helfen.

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