Neue Studie über das Vorlesen

Rund 30 Prozent aller Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder gar nicht vor. Das ist ein Ergebnis der Vorlesestudie 2014, die von der Stiftung Lesen in Berlin vorgestellt wurde.
dpa |
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Berlin - Mehr als zwei Drittel der Eltern (69 Prozent) binden das Vorlesen dagegen nach eigener Einschätzung gern und gezielt in den Alltag ein. Laut der Untersuchung stärkt dieses Ritual neben Sprachvermittlung und Wortschatz auch die familiären Bindungen. Für die Studie wurden von Juni bis August 250 Mütter und 250 Väter mit mindestens einem Kind zwischen 2 bis 8 Jahren befragt. Diese Zahl ist nach Angaben der Stiftung repräsentativ für Familien mit Kindern im Vorlesealter.

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