Netflix macht sich Griechen-Krise zu Nutze

Dass die Mehrheit der Deutschen nicht unbedingt begeistert vom verlängerten Hilfspaket für Griechenland ist, hat sich jetzt langsam herauskristallisiert. Das Streaming-Portal Netflix hat seine ganz eigene Antwort auf den Beschluss und macht sich die Krise zu Nutze um eine neue Serie zu promoten.
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Die erste Ansicht der Werbung (links) schwingt auf einen fiesen Witz um (Ansicht rechts)
Die erste Ansicht der Werbung (links) schwingt auf einen fiesen Witz um (Ansicht rechts)

Dass die Mehrheit der Deutschen nicht unbedingt begeistert vom verlängerten Hilfspaket für Griechenland ist, hat sich jetzt langsam herauskristallisiert. Doch Jeder geht damit anders um. So hat das Filmportal Netflix seine ganz eigene Antwort auf den Beschluss und macht sich die Krise zu Nutze um eine neue Serie zu promoten.

Während sich im Bundestag eine klare Mehrheit für die Griechenland-Hilfe ausspricht, hat sich das Streaming-Portal Netflix eine lustige Werbekampagne einfallen lassen (Gesehen auf Spiegel Online).

Netflix rührt die Werbetrommel für die neue Serie "Better call Saul", die den Werdegang des zwielichtigen Anwalts Saul Goodman beschreibt, der auch in der Serie "Breaking Bad" zu sehen ist.

Mit den Worten "Griechenland? Es gibt noch andere Orte Geld verschwinden zu lassen!" spielt das Portal mit der Entscheidung des Bundestags. Damit macht sich Netflix die Strategie des Autovermieters Sixt zu eigen, der unter anderem den Streik-Wahn der Lokführergesellschaft GDL für lustige Werbeslogans ausnutzte. Ob diese Art der Werbung im Fall Griechenland so angebracht ist, bleibt dahingestellt.

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