Nach wie vor kein Anzeichen von MH370-Wrack

Die Suche nach dem seit März verschollenen Flugzeug MH370 bleibt für die Bergungsspezialisten frustrierend. Ein Fünftel des Meeresbodens im vermeintlichen Absturzgebiet sei inzwischen abgesucht. Gefunden worden sei aber nichts.
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Ein Fünftel des Meeresbodens im 60 000 Quadratkilometer großen vermeintlichen Absturzgebiet ist inzwischen abgesucht - gefunden wurde aber nichts.
dpa Ein Fünftel des Meeresbodens im 60 000 Quadratkilometer großen vermeintlichen Absturzgebiet ist inzwischen abgesucht - gefunden wurde aber nichts.

Die Suche nach dem seit März verschollenen Flugzeug MH370 bleibt für die Bergungsspezialisten frustrierend. Ein Fünftel des Meeresbodens im 60 000 Quadratkilometer großen vermeintlichen Absturzgebiet im Indischen Ozean sei inzwischen abgesucht, teilte die Koordinationsstelle für die Suche (JACC) mit. Aber gefunden worden sei nichts.

Canberra - Das Suchgebiet ist ein 93 Kilometer breiter und 650 Kilometer langer Korridor westlich von Perth an der australischen Westküste. Die Koordinationsstelle geht davon aus, dass die gesamte Zone bis Mai 2015 abgesucht ist.

Die Boeing der Malaysia Airlines war mit 239 Menschen an Bord am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Radar verschwunden. Die Piloten signalisierten nie Probleme. Auswertungen automatischer Satellitenkontakte legen nach Analyse von Experten nahe, dass die Maschine fast sieben Stunden in Richtung Süden flog und abstürzte, als das Benzin ausging. Die australische Transportbehörde geht davon aus, dass die Maschine vor dem Absturz stundenlang auf Autopilot flog, also vom Bordcomputer gesteuert wurde.

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