Nach "Irma": Jacksonville kämpft weiter gegen Überschwemmungen

Der Jahrhundertsturm "Irma" hat im Süden der USA eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nun kämpft Amerika gegen die Nachwehen des Hurrikans.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Das Wasser in Jacksonville könnte sogar noch steigen.
dpa Das Wasser in Jacksonville könnte sogar noch steigen.

Jacksonville - Während viele Menschen nach Rekordsturm "Irma" nun in ihre Häuser zurückkehren, kämpfen einige Gebiete im Südosten der USA weiter mit Überflutungen. Die Großstadt Jacksonville im Nordosten Floridas stand am Dienstagabend weiter unter Wasser, wie US-Medien berichteten.

Meteorologen warnten zudem vor einer Verschlimmerung der Lage - der in der Stadt mündende St. Johns-Fluss bringe viel Wasser.

Donald Trump kündigt Besuch an

Die Zahl der Toten in den USA stieg in der Nacht zu Mittwoch auf 13, wie die New York Times berichtete. Insbesondere auf der Inselgruppe Florida Keys könne ihre Zahl aber noch steigen. Dorthin kehrten am Dienstag die ersten Anwohner zurück. 90 Prozent der Häuser auf den Inseln wurden zerstört oder schwer beschädigt.

Bei seinem Zug durch die Karibik hatte "Irma" zuvor mindestens 37 Menschen getötet. US-Präsident Donald Trump kündigte an, Florida am Donnerstag besuchen zu wollen.

Lesen Sie auch: Toskana - Mindestens sechs Tote nach Unwettern

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.