Mordprozess um Teufelsaustreibung geht weiter

Der Mordprozess um die tödliche Teufelsaustreibung in einem Frankfurter Hotel wird fortgesetzt. Am frühen Nachmittag ist vor der Jugendstrafkammer des hessischen Landgerichts Frankfurt eine Rechtsanwältin als Zeugin geladen.
AZ/dpa |
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Frankfurt/Main - Fünf Angeklagte sollen in einem Frankfurter Hotel eine Teufelsaustreibung durchgeführt haben, die tötlich endete. Am Mittwoch soll eine Rechtsanwältin als Zeugin aussagen. Insgesamt sollen in dem Verfahren, das bis Mitte Januar terminiert ist, 16 Zeugen aussagen. Im Verhandlungssaal verfolgen zudem vier Sachverständige die Verhandlung gegen die fünf Angeklagten.

Rund zehn Monate nach dem qualvollen Tod einer 41 Jahre alten Südkoreanerin hatte am Montag vor dem Landgericht der Prozess begonnen. Fünf Verwandte im Alter von 16 bis 45 Jahren sind angeklagt, die Frau qualvoll in einem Gewaltexzess erstickt zu haben. Darunter ist der 16 Jahre alte Sohn des Opfers. Die Staatsanwaltschaft geht von Mord aus und begründet das mit Grausamkeit.

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