Mögliche Bergung der "Costa Concordia" bis Juli

Ein Jahr nach dem Unglück hofft die Reederei Costa Crociere, das Wrack des gesunkenen Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" bis Juli zu bergen.
dpa |
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Die Reederei Costa Crociere hofft, das Wrack des gesunkenen Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" bis Juli zu bergen. Das Schiff vor der italienischen Insel Giglio solle aufgerichtet und in den Hafen geschleppt werden.

Rom/Berlin - Das sagte Costa-Crociere-Generaldirektor Gianni Onorato der Tageszeitung "La Stampa" am Samstag, einen Tag vor den Gedenkfeiern zur "Costa"-Katastrophe. Im Hafen solle es dann auseinandergenommen werden. "Es hieß, das Schiff werde bis September flottgemacht, um dann abgeschleppt zu werden. Wir hoffen, es wird bis Juli flottgemacht."

Der Präsident der Region Toskana, Enrico Rossi, hatte davon gesprochen, das Wrack werde "etwa im September" fertig für den Abtransport sein. Es wäre die größte Schiffsbergung aller Zeiten mit Kosten von Hunderten Millionen Euro. Die "Costa Concordia" war am Sonntag vor einem Jahr gekentert. Bei dem Unglück starben 32 Menschen, darunter 12 Deutsche.

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