Mannheim sagt Umzüge in Teilorten und Straßenfastnacht ab

Feiern nach der Todesfahrt in Mannheim ist nicht möglich. Die Stadt sagt Fastnachtsumzug und Veranstaltungen ab.
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Nach der Todesfahrt eines Mannes in Mannheim sagt die Stadt Veranstaltungen ab.
Nach der Todesfahrt eines Mannes in Mannheim sagt die Stadt Veranstaltungen ab. © Boris Roessler/dpa
Mannheim

Nach Heidelberg hat auch Mannheim die für Dienstag geplanten Fastnachtsumzüge in den Vororten Feudenheim, Neckarau und Sandhofen abgesagt. Das teilte die Stadt mit. Zudem finde die Straßenfastnacht in der Innenstadt nicht statt, der Fastnachtsmarkt am Wasserturm habe nach dem Vorfall geschlossen. 

Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) ordnete Trauerbeflaggung an den städtischen Dienstgebäuden an. "Diese abscheuliche unmenschliche Attacke auf friedliche Menschen erschüttert uns alle zutiefst", sagte er. 

In der Innenstadt von Mannheim war ein Mann in einem Auto in eine Menschenmenge gerast. Nach Angaben des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) kamen zwei Menschen ums Leben. Der mutmaßliche Autofahrer, ein Deutscher, wurde nach dpa-Informationen festgenommen und liegt verletzt im Krankenhaus. Von weiteren Tätern geht die Polizei nicht aus.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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