Mann gesteht Erpresserbrief an Seitenbacher-Chef

Ein Mann aus Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) hat gestanden, den Chef des Müsliherstellers Seitenbacher bedroht und eine Million Euro von ihm gefordert zu haben.
dpa |
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Mosbach -  Der 63-Jährige sagt beim Prozessauftakt am Donnerstag in Mosbach (Baden-Württemberg) : "Ich hab' den blöden Erpresserbrief geschrieben, ja".

"Ich habe zufällig eine Fernsehsendung gesehen, da ging es erst um Rittersport und dann um die Firma Seitenbacher und da kam ich auf diese blödsinnige Idee."

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Der Mann hatte gedroht, wenn Firmenchef Willi Pfannenschwarz nicht zahle, werde er Produkte des Unternehmens in Supermärkten vergiften und dessen zwei Töchter von einem Scharfschützen erschießen lassen. Zur Geldübergabe kam es allerdings nicht, der Mann wurde festgenommen. Ein Urteil sollte es noch am selben Tag geben.

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