Man muss ja nicht gleich gehen: Die besten Sixt-Werbungen der letzten Jahre

München – Der Rückzug von Annegret Kramp-Karrenbauer erschüttert derzeit die CDU. Für den Autovermieter Sixt ist das Anlass, über die Noch-Vorsitzende zu spotten. Auf einer Werbeanzeige sind AKK und ein Mietwagen zu sehen. Darunter steht der Spruch: "Man muss ja nicht gleich gehen".
Oft mit derbem Humor und manchmal haarscharf am Grat des guten Geschmacks - das Unternehmen scheut sich nicht vor großen Namen. Merkel, Mollath, Weselsky, Beck und auch Gauland können ein Lied davon singen: In der Werbeagentur, die die Kampagnen der Autovermietung verantwortet, sind Profis am Werk. Mit gutem Gespür für den richtigen Zeitpunkt, in ein aktuelles (Aufreger)-Thema hineinzugrätschen und auf Kosten der meist prominenten Protagonisten ein bestimmtes Vehikel aus der Sixt-Flotte anzupreisen. Nun hat es also auch die Annegret Kramp-Karrenbauer getroffen.
Dass Sixt nach einem gewagten Werbecoup auch hin und wieder mal Probleme mit einem seiner prominenten Protagonisten bekommt, ist kalkulierter Kollateralschaden. Das Prinzip: Deutschland lacht sich schlapp oder regt sich auf - Hauptsache es mietet das nächste Auto beim Branchen-Primus.
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