Männer: Deshalb stehen sie auf Brüste!
US-Forscher wollen nun entdeckt haben, warum die weibliche Brust eine solche Faszination auf Männer ausübt.
München - Mal wieder wollen Forscher dem Hype um den Busen auf die Spur gekommen sein. Neurowissenschaftler der Emory University im US-amerikanischen Atlanta, Georgia machen ein Glückshormon für die Faszination der weiblichen Brüste verantwortlich.
Das sogenannte Oxytocin wird beim Stillen ausgeschüttet, vom Baby also im wahrsten Sinne des Wortes schon über die Muttermilch aufgesaugt.
Sehen Männer später Brüste, erinnern sie sich unbewusst an das glückliche Gefühl der frühsten Kindheit, so die Forscher.
Und auch für Frauen spielt das Glückshormon Oxytocin eine entscheidende Rolle: Berührt der Partner den Busen, so wird das Glückshormon auch im Körper der Frau ausgeschüttet. Dadurch wird die Brust für viele Frauen zur erogenen Zone.
Die gleichen Glückshormone werden übrigens auch beim Stillen im Körper der Mutter ausgeschüttet, wenn der Säugling die Brust berührt, und stärken so die Bindung zwischen Mutter und Kind.
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