Lukas Podolski eröffnet eigene Döner-Bude in Köln

Gebratenes Fleisch statt roher Fisch: Während Weltmeister Lukas Podolski an seinem aktuellen Wohnort in Japan wohl häufig Sushi serviert bekommt, eröffnet er in seiner fußballerischen Heimat Köln nun ein Döner-Restaurant.
az, dpa |
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Lukas Podolski möchte sich nun auch noch als Gastronom in Köln einen namen machen.
dpa Lukas Podolski möchte sich nun auch noch als Gastronom in Köln einen namen machen.

Köln - Am Samstag (6.1.) eröffnet der 32-Jährige in der Innenstadt das To-Go-Restaurant "Mangal Döner", wie ein Sprecher des früheren Nationalspielers am Donnerstag ankündigte. Poldi werde den Take-Away-Döner zusammen mit zwei weiteren Mitgesellschaftern führen - und zwar nicht nur auf dem Papier. "Er wird das Projekt höchstpersönlich angehen und aktiv mitgestalten, so wie er sich auch bei seinem Eisladen im Detail mit vielen Fragen intensiv beschäftigt - bis zur Eisbecher-Gestaltung", hieß es weiter.

Zuvor hatten mehrere Medien über Podolskis künftigen Döner-Laden berichtet. Der Kölner Teilzeit-Gastronom - aktuell kickt er in Japan für Vissel Kobe - hatte bis zum Sommer 2017 beim türkischen Club Galatasaray gespielt. Seine zwei Jahre in Istanbul hätten Podolski auf den Geschmack gebracht, schilderte sein Sprecher Sebastian Lange: "Er hat dort neben der Kultur auch viele kulinarische Spezialitäten kennengelernt und mag sie sehr."

Aktuell werde Poldi wegen seiner Oberschenkelverletzung in der Domstadt behandelt. Vor Mitte Januar erwarten ihn die Japaner nicht zurück. Seine Fans in Köln könnten Podolski zum Start des Lokals am Samstagnachmittag persönlich antreffen, versprach Lange.

Zuletzt war spekuliert worden, Poldi liebäugele mit einer erneuten Rückkehr zum 1. FC Köln. Dort hatte er bis 2006 und dann - nach einer Zeit beim FC Bayern München - ab 2009 für weitere drei Jahre gespielt. Im Juni 2017 startete der Ex-Nationalspieler seine Kölner Eisdiele. Zu Medienberichten über ein Brauhaus-Engagement äußerte sich sein Sprecher nicht.

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