Kostbares Gut: So sparen Sie Wasser im Garten

Damit Blumen, Gemüse und Rasen im warmen Sommer überleben, ist regelmäßiges Bewässern notwendig. Allerdings sollte man Wasser bei starker Hitze auch mit Bedacht einsetzen. Das sind die wichtigsten Tipps.
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Mit einer Regentonne lässt sich wertvolles Wasser für Blumen und Co. sammeln.
Mit einer Regentonne lässt sich wertvolles Wasser für Blumen und Co. sammeln. © Baru Cameragirl/Shutterstock.com

Die Gartenpflege sollte gerade an heißen Sommertagen nicht zu kurz kommen. Allerdings ist Wasser während der sommerlichen Hitze auch ein kostbares Gut, das man bei Pflanzen und Co. mit Bedacht einsetzen sollte. Diese Tipps helfen dabei, den Wasserverbrauch zu reduzieren.

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Die gute alte Regentonne

Die wohl einfachste Methode, um Wasser im Garten zu sparen: Regenwasser in einer Tonne sammeln. Die lässt sich zum Beispiel unter der Dachrinne platzieren. Die Vorteile: Das Wasser ist kostenlos und für die Pflanzen durch seinen niedrigen pH-Wert zumeist besser verträglich als das kalkhaltige Leitungswasser.

Rasen nicht zu stark kürzen

Bei der Rasenpflege empfiehlt es sich, die Schnitthöhe des Rasenmähers in den wärmsten Sommermonaten höher zu stellen. Optimal sind 3,5 bis 5 Zentimeter. Denn ein grüner Rasen benötigt ohnehin viel Wasser, vor allem, wenn er kurz geschnitten ist.

Hacken statt gießen

Um Wasser im Gemüsebeet zu sparen, reicht es, den Boden regelmäßig mit Hacke und Grubber zu bearbeiten - am besten, wenn sich die Erde nach dem Regen mit Feuchtigkeit vollgesaugt hat. Die Werkzeuge zerstören die feinen Wasserkanäle in der oberen Erdschicht. Das reduziert die Verdunstung und der Boden trocknet nicht so schnell aus. Auch Rindenmulch schützt vor Verdunstung und reduziert zudem das Wachsen von Unkraut und Co.

Schlauch und Gießkanne statt Rasensprenger

Experten raten grundsätzlich von der Benutzung eines Rasensprengers ab. Der Grund: Bei starker Hitze verdunstet das Wasser schnell. Stattdessen lieber Gartenschlauch und Gießkanne gezielt in den Morgen- und Abendstunden einsetzen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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