Keine weiteren Leichen bei Bergung entdeckt

Aufatmen in Brétigny-sur-Orge: Bei den Bergungsarbeiten an dem 40 Kilometer südlich von Paris entgleisten Regionalzug wurden keine weiteren Todesopfer gefunden.
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Bahnarbeiter bei Bergungsarbeiten im Bahnhof Brétigny-sur-Orge, wo am 12.7.2013 ein Regionalzug entgleist und in zwei Teile gerissen worden war.
dpa Bahnarbeiter bei Bergungsarbeiten im Bahnhof Brétigny-sur-Orge, wo am 12.7.2013 ein Regionalzug entgleist und in zwei Teile gerissen worden war.

Paris – Bei den Bergungsarbeiten nach dem schweren Zugunglück südlich von Paris sind keine weiteren Leichen mehr gefunden worden. „Wir sind uns jetzt sicher, dass es keine weiteren Opfer gibt“, sagte der zuständige Präfekt Michel Fuzeau am Samstagabend an der Unglücksstelle in Brétigny-sur-Orge.

Bei dem schwersten Zugunglück in Frankreich seit 25 Jahren waren am späten Freitagnachmittag mehrere Waggons eines Intercity-Zuges aus den Gleisen gesprungen. Sechs der 385 Reisenden starben.

30 Menschen wurden zunächst mit Verletzungen in Krankenhäusern aufgenommen. Von ihnen würden noch 16 Verletzte stationär behandelt, sagte Fuzeau am Samstagabend. Ursache des Unglücks war vermutlich ein defektes Verbindungsteil an einer Weiche.

 

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