Kalter Hund: Größte Dogge der Welt gestorben

GRASS VALLEY/USA - Der größte Hund der Welt ist gestorben. Auf die Hinterbeine gestellt erreichte die Deutsche Dogge "Gibson" eine Höhe von 2,15 Meter. Jetzt ist das anmutige Tier wegen eines Tumors eingeschläfert worden.
Im Alter von sieben Jahren ist in Kalifornien der größte Hund der Welt gestorben. Die Deutsche Dogge namens „Gibson“ wurde wegen eines Knochentumors eingeschläfert. Nach der Diagnose der Krankheit im April wurde dem Hund das rechte Vorderbein amputiert, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Außerdem erhielt er eine Chemotherapie. In der vergangenen Woche wurde entdeckt, dass der Krebs auf Wirbelsäule und Lunge übergegriffen hatte.
Auf die Hinterbeine gestellt, erreichte „Gibson“ eine Größe von 2,16 Metern und wurde damit ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Als größter Hund der Welt trat „Gibson“ in mehreren US-Fernsehshows und im japanischen Fernsehen auf.
AP