Ist der ESC wirklich noch europäisch?

Kritiker sehen im Eurovision Song Contest keine wirklich gemeinschaftliche musikalische Veranstaltung mehr, vielmehr ein politisch motiviertes Event. Nach 2015 wird auch 2016 wieder Nicht-Euro-Land Australien teilnehmen.
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Vorjahres-Sieger Mans Zelmerloew aus Schweden feiert in der Wiener Stadthalle.
dpa Vorjahres-Sieger Mans Zelmerloew aus Schweden feiert in der Wiener Stadthalle.

Sydney - Australien darf nach dem respektablen fünften Platz beim Eurovision Song Contest in diesem Jahr auch 2016 beim Finale in Schweden wieder an den Start gehen. Das teilte der öffentliche Sender SBS am Dienstag mit. Die neue Einladung sei "eine fantastische Gelegenheit, die musikalischen Talente Australiens bei einem echt internationalen, multikulturellen Fest" zu präsentieren, meinte SBS-Direktor Michael Ebeid.

Lesen Sie hier: 60. Song-Contest in Wien: Zehn interessante Fakten zum ESC

Australien war in diesem Jahr als Ehrengast zum 60. ESC in Wien eingeladen worden. Schmusesänger Guy Sebastian (34) gehörte zu den Favoriten. Der Musikwettbewerb hat in Australien Millionen Anhänger und wird von SBS live übertragen. Das nächste Finale findet im Mai 2016 in Stockholm statt, nachdem Måns Zelmerlöw dieses Jahr in Wien mit seinem Song "Heroes" gewonnen hatte.

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