Irak: Angelinas Appell
Ihr Engagement für die Armen ist groß. Jetzt macht Schauspielerin und UN-Botschafterin Angelina Jolie (32) in der „Washington Post“ auf das Schicksal der Flüchtlinge im Irak aufmerksam.
In dem Kommentar fordert sie, weiter US-Soldaten im Irak zu stationieren, damit sich die humanitäre Lager verbessere.
Die Lage der Flüchtlinge sei unverändert schlecht, Truppen könnte die Sicherheitslage für Hilfsorganisationen verbessern. Anfang Februar besuchte die schwangere Jolie Bagdad. „Als ich Soldaten fragte, ob sie nach Hause wollten, sagten sie, sie hätten Heimweh, fühlten aber eine Aufgabe im Irak.“ Die Männer wollten Teil eines humanitären Fortschritts sein.
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