Inzwischen etwa 600 Tote nach Unwettern in China

Rund 600 Menschen sind bislang bei Überschwemmungen und Erdrutschen in China ums Leben gekommen. Mehr als 300 wurden am Freitag vermisst.
dpa |
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Peking - Taifun "Trami" brachte weiterhin viel Regen in die ostchinesischen Küstenprovinzen Zhejiang und Fujian. Mehr als 350 000 Menschen seien dort bei Evakuierungen in Sicherheit gebracht worden, teilte das Verwaltungsministerium am Freitag mit.

Die wirtschaftlichen Schäden der Überschwemmungen im Nordosten, Osten und Süden des Landes summieren sich auf mindestens 23 Milliarden Yuan (etwa 2,8 Milliarden Euro). Mehr als 100 000 Häuser wurden zerstört.

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