Impfgegner: WHO warnt vor Epidemien

Impfgegner stellen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine globale Bedrohung dar. Krankheiten, wie Masern, Mumps oder Röteln, sollen durch das Impfen ausgerottet werden. Viele Menschen haben jedoch Angst vor den Nebenwirkungen und lassen ihre Kinder deshalb häufig gar nicht mehr impfen.
von  AZ

Impfgegner stellen laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine globale Bedrohung dar. Krankheiten, wie Masern, Mumps oder Röteln, konnten durch das Impfen teilweise schon ausgerottet werden. Viele Menschen haben jedoch Angst vor den Nebenwirkungen und lassen ihre Kinder deshalb häufig gar nicht mehr impfen.

Impfmüdigkeit oder die Angst vor Impfkomplikationen - dadurch treten Krankheiten wie Masern, einer Krankheit, die eigentlich schon ausgerottet sein sollte, wieder häufiger auf.

Sogenannte Impfgegner lassen ihre Kinder aus Angst vor den Folgen nicht mehr impfen und das hat Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft. Die Angst ist jedoch unbegründet, da an den Impfstoffen im Laufe der Zeit immer wieder gearbeitet wurde. Das Risiko von Impffolgen ließ sich so im Laufe der Zeit verringern. Die Zahl der an Masern erkrankten Menschen ist weltweit wieder um 30% gestiegen. 

Wie viele Todesfälle durch Impfung verhindert werden können, sehen Sie im Video.

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